Hier Steckbriefe posten - Outros

Spielername:Hier kommt euer Name hin
Charaktername:Hier kommt der Name eures Charakters hin (Vor- und Nachname)
Spezies:Outros oder Mensch?
Rang:Welchen Rang besitzt euer Charakter?
Geschlecht:Welches Geschlecht hat euer Charakter?
Alter:Wie alt ist euer Charakter? (achtet auf den Rang)
Geburtstag:Wann hat euer Charakter Geburtstag?
Aussehen:Beschreibt das Aussehen eures Charakters. Groß oder klein? Dick oder dünn? Sportlich? Haarlänge? ~ ganze Sätze
Charakter:Beschreibt den Charakter eurer Figur in ganzen Sätzen.
Fähigkeit:Welche Fähigkeit besitzt euer Outros? Hat er zum Beispiel das Gehör eines Hundes?
Stärken:Welche Stärken hat euer Charakter? Kann er gut zuhören? Ist er gut im Laufen? Ist er kräftig? (mind. 2 körperliche Stärken, Mentale sind auch gern gesehen)
Schwächen:Welche Schwächen hat euer Charakter? Ist er ein schlechter Lügner? Ist er tollpatschig? (mind. 2 körperliche Schwächen, Mentale sind auch gern gesehen)
Interessen:Welche Interessen hat euer Charakter? Sprich auch: Hobbies.
Wohnung/Haus:Wohnt euer Charakter in einem Haus oder einer Wohnung? (bei Sonderwünschen, zB Obdachlosen, um Erlaubnis bei der Leitung bitten)
Familie:Hat euer Charakter eine Familie? (darunter gilt auch fester Partner)
Freunde:Wer sind die Freunde eures Charakters?
Bündnis mit den Menschen:Weiß euer Outros von der Existenz der Menschengruppe?
Lebenslauf:Welches Leben hat euer Charakter vor der aktuellen Lage erlebt?

Code:

[spoiler="Name (Spezies) - Spieler"]  
[b]Spielername:[/b]
[b]Charaktername:[/b]
[b]Spezies:[/b]
[b]Rang:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Geburtstag:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Fähigkeit:[/b]
[b]Stärken:[/b]
[b]Schwächen:[/b]
[b]Interessen:[/b]
[b]Wohnung/Haus:[/b]
[b]Familie:[/b]
[b]Freunde:[/b]
[b]Bündnis mit den Menschen:[/b]
[b]Lebenslauf:[/b][/spoiler]

 
Spielername: Cry
Charaktername: Aracon Havering-Gravemark [geboren Gravemark]
Spezies: Outros
Rang: Concello des Nordens
Geschlecht: ♂
Alter: 35 Jahre
Geburtstag: 23 Dezember
Aussehen: Aracon ist niemand, den man gerne verschmäht. Er hat diese mysteriöse Aura, die einen neugierig machen kann, diese kalte Art, die man wohl knacken möchte – jedenfalls bis man seine Art kennt.
Der perfekte Kontrast zu seinen schwarzen Haaren, die im Nacken länger und welliger werden sind seine hellblauen Augen, die quasi herausstechen und einen fesseln können. Diese eisblauen Augen haben diese Wildheit und Entschlossenheit, in denen man Aracons Tier deutlich sehen kann, auch, weil sie leicht so geformt sind: den Wolf. Er hat eine helle Haut und einen Bartschatten, der – natürlich – die gleiche Farbe hat wie seine Haare.
Aracon hat recht hohe und etwas breitere Wangenknochen. Im allgemeinen ist sein Gesicht markant und männlich, mit einer etwas höheren Stirn. Seine Nase weißt nichts konkret konkaves oder konvexes auf. Seine Lippen sind schmal und haben nur einen leichten Stich ins rötliche, sodass sie dunkler als seine Hautfarbe sind. Was aber ebenfalls wieder zeigt, dass er ein Outros ist, sind seine Eckzähne. Diese sind länger und schmäler, sodass sie an die Reißzähne eines Wolfes erinnern. Wirklich übermäßig lang sind sie nicht, aber dennoch deutlich länger als seine normalen Zähne.
Der Mann hat ein breites Kreuz und eine schmalere Hüfte, kräftige Rücken-, Arm-, Bein- und Bauchmuskeln. Man kann ihm sehr gut ansehen, dass er durchtrainiert ist und ein hartes Training „genossen“ hat, wobei sich über seinen Oberkörper und über die Arme leichte, winzige und größere Narbenstriemen und -schnitte ziehen, die ein paar Ticken heller sind als die normale Hautfarbe.
Aracon trägt immer schwarz. Farben sind für den Mann ein No-Go. Schwarz ist schlicht, unauffällig und perfekt um sich in der Nacht und im Schatten zu bewegen. Vor allem sind sie Langarm und aus weichem Stoff oder weichem und beweglichem Leder, ohne irgendwelchen Schnickschnack oder Schmuck. Genauso sind auch seine Hosen: schwarz, aus Stoff oder Leder. Dazu trägt er hohe, schwarze Lederstiefel, welche – natürlich – weich sind, um ihm einen weichen und lautlosen Gang zu verleihen. Aracon trifft man eigentlich immer mit einem schwarzen Mantel an, welcher bis zu seinen Kniekehlen reicht, eine große Kaputze besitzt und am Hals von einem mattsilbernen Drachen zusammen gehalten. Diesen Mantel trägt er eigentlich immer, ob warm oder kalt. Seine fingerlosen, schwarzen Handschuhe trägt er jedoch nur wenn es kalt ist.
Schmuck trägt Aracon keinen, eigentlich trägt er nie Schmuck. Er findet dies unnötig, da man dadurch nur auffällt.
Charakter: Aracon kann man eigentlich ganz leicht mit nur zwei Worten beschreiben: kalt und gemein. Der Mann ist eigentlich immer kurz angebunden, hält nicht viel von langen Reden, und wird auch gern gemein und hart, wenn er sich wiederholen muss. Oft wird Aracon auch gern als neurotisch – Streitsüchtig – abgestempelt, weil er einfach gerne schlechte Laune verbreitet. Seine große Menge an schwarzem Humor und seine spitze Zunge machen seinen Ruf nicht gerade besser.
Es scheint einfach so, als würde der Mann nur eine sarkastische und eine kalte, harte Stimme beherrschen und dass er so oft nur Distanz von anderen erfährt, kümmert ihn groß nicht, weil die, die ihm nahestehen, kommen mit ihm auch klar und sind ihm wichtig und nicht anders herum.
Es scheint auch, als würde in Aracon kein Mitleid existieren. Er hasst es, wenn andere sich bei ihm ausheulen und ihr Mitleid ihm auf dem Silbertablett servieren. Da braucht man sich nicht wundern, wenn er schnippisch wird. Oft sagt er dann, dass diese Leute endlich mal auf ihr Leben klarkommen sollen und die Realität und nicht ihre Gedankenwelt leben sollen.
Vielleicht erahnt man es schon, aber Aracon ist nicht wirklich …. kinderlieb. Mit Kindern kommt der Mann gar nicht klar, ist total mit ihnen überfordert und braucht sie auch nicht in seiner Nähe. Genauso wie Tiere. Der Concello mag keine Tiere, akzeptiert sie, ja, aber würde niemals selbst eines halten. Niemals.
Wie oben schon erwähnt ist Aracon ungläubig, bindet sich an keine Religion oder Glauben. Außerdem ist er sehr misstrauisch, traut keiner Fliege über den Weg, weshalb es sehr schwer ist, sein Vertrauen zu gewinnen. Wenn man es aber einmal hat, sollte man vorsichtig damit umgehen, denn Aracon verzeiht einem nicht mehr, wenn man sein Vertrauen einmal gebrochen hat. Dann sollte man schleunigst das weite suchen, denn man wird sein Leben lang den Zorn des Mannes spüren, der sich durch die kalte Schulter und bissige Bemerkungen äußert, die einem schwere Steine in den Weg legen können.
Seine wahren Gefühle und Emotionen dringen nicht an die Außenwelt. Aracon hält diese strickt für sich, hat immer eine kalte, undurchdringbare Maske aufgesetzt. Er wirkt kalt und unnahbar – was er auch ist, doch wenn ihn doch mal was bedrückt, dann erfährt das keiner. Zwar wird er dann schon ein ticken bissiger und härter, aber wirklich einen Unterschied merken außenstehende nicht. Selbst diejenigen, die es irgendwie bemerken sollten, brauchen eine hohe Überredungskunst, um Aracon zum Reden zu bringen.
Auch eine Eigenschaft von dem Concello ist, ist, dass er richtig aggressiv wird, wenn er trinkt. Da sollte man wirklich auf seine Zunge achten, denn da kann es schon mal sein, dass Gegenstände durch den Raum fliegen. Dies ist der einzige Moment, wo sich Aracon nicht unter Kontrolle hat und sich wirklich zudröhnen tut er nur sehr selten.
Was wohl eine echt miese Eigenschaft ist, ist, dass man sich mit ihm nicht streiten kann. Egal wie hitzig die Diskussion auch ist, es kann nur auf zwei Arten enden: entweder gewinnt Aracon oder er macht genervt die Fliege, weil er einfach kein Bock mehr hat, mit der Person zu diskutieren und für ihn ist das dann auch erledigt. Erneut eine Diskussion über dieses Thema gibt es einfach nicht, da macht er gar nicht mit.
Was er auch nicht gerne mitmacht, ist, wenn man ihn weckt, da kann Aracon ein richtig mieser Morgenmuffel werden. Er hat seine eigene Zeit, aufzustehen und die ist früh genug, warum also sollte man ihn wecken? Da kann er richtig fies werden, sollte seine Worte in dieser Phase aber auf persönlicher Ebene nicht allzu ernst nehmen, denn wenn er im Morgenmuffel-Modus ist, ist er zu allem und jedem gemein und wenn er könnte, sogar zu sich selbst.
Aber neben all diesem kalten und unausstehlichen Kram hat Aracon auch seine guten Seiten. Zu ihm passt einfach das Sprichwort „harte Schale, weicher Kern“ wie angegossen. Sollte irgendwann mal jemand diese harte Nuss knacken, findet man dahinter einen liebevollen Mann, der sich um die Person seines Herzens sorgt und sich um sie kümmert. Da kommt auch schon mal ein romantischer Aracon zustande, der die Wünsche dieser Person von den Lippen ablesen kann.
Was aber das ganze wieder zunichte machen kann, ist, dass er sehr besitzergreifend ist. Er wird sehr schnell eifersüchtig und kann in dem Fall auch schon aggressiv werden, wenn er sich nicht für die kalte Ignoranz entscheidet, die einem den ganzen Abend versauen kann.
Er ist also im allgemeinen recht leicht zu beschreiben: egal ob vor oder hinter der Schale, Aracon ist ein nervenraubender und schwieriger Charakter, auf den nur wenige Personen passen.
Fähigkeit: Aracons Fähigkeit basiert auf seine gute Nase als Spürhund. Das Problem: zum einen ist es fast so, dass der gute Hund sogar sagen kann, welches Gericht auf der anderen Seite der Türe steht oder was 30 Meter gegen den Wind auf dem Boden liegt wenn er nicht hinsieht und zum anderen: er kann Angstschweiß riechen. Er weiß ganz genau, wann jemand lügt oder nicht, wann jemand Angst hat oder nicht.
Stärken: Aracon ist ein exzellenter Akrobat, da kann ihm wirklich keiner das Wasser reichen. Ebenfalls – wenn man ihn schleichen „hört“ - glaubt man gerne, dass sein Tier eine Katze und kein Wolf ist, weil er sich sehr leise fortbewegt. Und: Aracon ist ein Meister im Töten von anderen. Mehr kann man dazu auch nicht sagen.
+ Akrobatik
+ schleichen
+ meucheln
Schwächen: Aracon ist kein guter Schwimmer. Er hat es nie wirklich gelernt und hat es eigentlich auch gar nicht vor.
Auch eine schlimme Schwäche von Aracon ist, ist, dass er keine Angst vor dem Tod oder vor dem Leid hat. Man kann ihn foltern, wie man will, er antwortet nicht, weil es nichts gibt, was ihm Angst macht. Auch ist er kein Teamplayer, jedenfalls nicht, wenn er eine Mission vollführt. Da wird am Anfang der Plan besprochen, dann ist jeder auf sich allein gestellt. Nur in richtig kritischen Situationen beweist er ein treues Herz.
- schwimmen
- keine Angst
- kein Teamplayer
Interessen: Aracons Interessen zu bestimmen ist ziemlich schwer. Manchmal glaubt man auch, dass er irgendwie keine hat, doch bei den richtigen Leuten kann er sehr aufgeschlossen sein und unternimmt viel und gerne was mit ihnen, wie mit seiner Frau beispielsweise.
Wohnung/Haus: Aracon wohnt mit seiner Frau in einem fünfzehnstöckigen Haus im Osten. Jedoch hat er eine Suite im Norden der Stadt. Sein Apartment befindet sich im letzten (35) Stock, wird von ihm aber eher als eine Art „Sommerresidenz“ genutzt.
Familie:
Ehefrau: Astrid Havering-Gravemark [Layke]
Schwägerin: Alishia Havering [PikaPrime]
Onkel: Robin Gravemark [non-player-character]
Freunde: ??
Bündnis mit den Menschen: Als Concello weiß er davon nichts.
Lebenslauf:Eigentlich hatte Aracon eine gute Kindheit. Seine Eltern haben ihn gut erzogen, er lernte viel von ihnen. Aracon stand ihnen sehr Nahe, gerade da er als Kind keine Freunde in seinem Alter hatte bzw. keine richtigen Freunde hatte. Und umso schlimmer war es für ihn, als dieses Unglück über sein Leben hereinbrach. Eines Nachts – Aracon hatte das 8. Lebensjahr erreicht – hatte jemand Fackeln auf das Haus der Gravemarks geworfen. Es fing an, lichterloh zu brennen und ehe er sich versah, war der kleine Junge in seinem Zimmer eingesperrt und von Flammen umgeben. Es gab für ihn alleine kein entkommen, doch seine Eltern schafften es, ihn aus seinem Zimmer zu holen und zum nächsten Fenster zu rennen. Für Aracon verging eine Ewigkeit, als er aus dem Fenster sprang und im Pool landete. Es dauerte eine Ewigkeit, hinaus zu klettern, einige Meter wegzulaufen und sich dann zum Haus wieder umzudrehen – und zu sehen, wie es samt seinen Eltern einstürzte und die Leiber seiner Eltern unter Schutt und Flammen begrub. Er konnte dies nie begreifen, wieso dies geschehen war und konnte es nie so richtig bearbeiten. Jedoch geschah es schnell, dass der Outros zum Concello des Nordens auftieg, wo er auch seine jetzige Frau kennen lernte und sie nach wenigen Jahren Beziehung heiratete.

Code:

[spoiler="Aracon Havering-Gravemark (Outros) - Cry"]  
[b]Spielername:[/b] Cry
[b]Charaktername:[/b] Aracon Havering-Gravemark [geboren Gravemark]
[b]Spezies:[/b] Outros
[b]Rang:[/b] Concello des Nordens
[b]Geschlecht:[/b] ♂
[b]Alter:[/b] 35 Jahre
[b]Geburtstag:[/b] 23 Dezember
[b]Aussehen:[/b] Aracon ist niemand, den man gerne verschmäht. Er hat diese mysteriöse Aura, die einen neugierig machen kann, diese kalte Art, die man wohl knacken möchte – jedenfalls bis man seine Art kennt.
Der perfekte Kontrast zu seinen schwarzen Haaren, die im Nacken länger und welliger werden sind seine hellblauen Augen, die quasi herausstechen und einen fesseln können. Diese eisblauen Augen haben diese Wildheit und Entschlossenheit, in denen man Aracons Tier deutlich sehen kann, auch, weil sie leicht so geformt sind: den Wolf. Er hat eine helle Haut und einen Bartschatten, der – natürlich – die gleiche Farbe hat wie seine Haare.
Aracon hat recht hohe und etwas breitere Wangenknochen. Im allgemeinen ist sein Gesicht markant und männlich, mit einer etwas höheren Stirn. Seine Nase weißt nichts konkret konkaves oder konvexes auf. Seine Lippen sind schmal und haben nur einen leichten Stich ins rötliche, sodass sie dunkler als seine Hautfarbe sind. Was aber ebenfalls wieder zeigt, dass er ein Outros ist, sind seine Eckzähne. Diese sind länger und schmäler, sodass sie an die Reißzähne eines Wolfes erinnern. Wirklich übermäßig lang sind sie nicht, aber dennoch deutlich länger als seine normalen Zähne.
Der Mann hat ein breites Kreuz und eine schmalere Hüfte, kräftige Rücken-, Arm-, Bein- und Bauchmuskeln. Man kann ihm sehr gut ansehen, dass er durchtrainiert ist und ein hartes Training „genossen“ hat, wobei sich über seinen Oberkörper und über die Arme leichte, winzige und größere Narbenstriemen und -schnitte ziehen, die ein paar Ticken heller sind als die normale Hautfarbe.
Aracon trägt immer schwarz. Farben sind für den Mann ein No-Go. Schwarz ist schlicht, unauffällig und perfekt um sich in der Nacht und im Schatten zu bewegen. Vor allem sind sie Langarm und aus weichem Stoff oder weichem und beweglichem Leder, ohne irgendwelchen Schnickschnack oder Schmuck. Genauso sind auch seine Hosen: schwarz, aus Stoff oder Leder. Dazu trägt er hohe, schwarze Lederstiefel, welche – natürlich – weich sind, um ihm einen weichen und lautlosen Gang zu verleihen. Aracon trifft man eigentlich immer mit einem schwarzen Mantel an, welcher bis zu seinen Kniekehlen reicht, eine große Kaputze besitzt und am Hals von einem mattsilbernen Drachen zusammen gehalten. Diesen Mantel trägt er eigentlich immer, ob warm oder kalt. Seine fingerlosen, schwarzen Handschuhe trägt er jedoch nur wenn es kalt ist.
Schmuck trägt Aracon keinen, eigentlich trägt er nie Schmuck.  Er findet dies unnötig, da man dadurch nur auffällt.
[b]Charakter:[/b] Aracon kann man eigentlich ganz leicht mit nur zwei Worten beschreiben: kalt und gemein. Der Mann ist eigentlich immer kurz angebunden, hält nicht viel von langen Reden, und wird auch gern gemein und hart, wenn er sich wiederholen muss. Oft wird Aracon auch gern als neurotisch – Streitsüchtig – abgestempelt, weil er einfach gerne schlechte Laune verbreitet. Seine große Menge an schwarzem Humor und seine spitze Zunge machen seinen Ruf nicht gerade besser.
Es scheint einfach so, als würde der Mann nur eine sarkastische und eine kalte, harte Stimme beherrschen und dass er so oft nur Distanz von anderen erfährt, kümmert ihn groß nicht, weil die, die ihm nahestehen, kommen mit ihm auch klar und sind ihm wichtig und nicht anders herum.
Es scheint auch, als würde in Aracon kein Mitleid existieren. Er hasst es, wenn andere sich bei ihm ausheulen und ihr Mitleid ihm auf dem Silbertablett servieren. Da braucht man sich nicht wundern, wenn er schnippisch wird. Oft sagt er dann, dass diese Leute endlich mal auf ihr Leben klarkommen sollen und die Realität und nicht ihre Gedankenwelt leben sollen.
Vielleicht erahnt man es schon, aber Aracon ist nicht wirklich …. kinderlieb. Mit Kindern kommt der Mann gar nicht klar, ist total mit ihnen überfordert und braucht sie auch nicht in seiner Nähe. Genauso wie Tiere. Der Concello mag keine Tiere, akzeptiert sie, ja, aber würde niemals selbst eines halten. Niemals.
Wie oben schon erwähnt ist Aracon ungläubig, bindet sich an keine Religion oder Glauben. Außerdem ist er sehr misstrauisch, traut keiner Fliege über den Weg, weshalb es sehr schwer ist, sein Vertrauen zu gewinnen. Wenn man es aber einmal hat, sollte man vorsichtig damit umgehen, denn Aracon verzeiht einem nicht mehr, wenn man sein Vertrauen einmal gebrochen hat. Dann sollte man schleunigst das weite suchen, denn man wird sein Leben lang den Zorn des Mannes spüren, der sich durch die kalte Schulter und bissige Bemerkungen äußert, die einem schwere Steine in den Weg legen können.
Seine wahren Gefühle und Emotionen dringen nicht an die Außenwelt. Aracon hält diese strickt für sich, hat immer eine kalte, undurchdringbare Maske aufgesetzt. Er wirkt kalt und unnahbar – was er auch ist, doch wenn ihn doch mal was bedrückt, dann erfährt das keiner. Zwar wird er dann schon ein ticken bissiger und härter, aber wirklich einen Unterschied merken außenstehende nicht. Selbst diejenigen, die es irgendwie bemerken sollten, brauchen eine hohe Überredungskunst, um Aracon zum Reden zu bringen.
Auch eine Eigenschaft von dem Concello ist, ist, dass er richtig aggressiv wird, wenn er trinkt. Da sollte man wirklich auf seine Zunge achten, denn da kann es schon mal sein, dass Gegenstände durch den Raum fliegen. Dies ist der einzige Moment, wo sich Aracon nicht unter Kontrolle hat und sich wirklich zudröhnen tut er nur sehr selten.
Was wohl eine echt miese Eigenschaft ist, ist, dass man sich mit ihm nicht streiten kann. Egal wie hitzig die Diskussion auch ist, es kann nur auf zwei Arten enden: entweder gewinnt Aracon oder er macht genervt die Fliege, weil er einfach kein Bock mehr hat, mit der Person zu diskutieren und für ihn ist das dann auch erledigt. Erneut eine Diskussion über dieses Thema gibt es einfach nicht, da macht er gar nicht mit.
Was er auch nicht gerne mitmacht, ist, wenn man ihn weckt, da kann Aracon ein richtig mieser Morgenmuffel werden. Er hat seine eigene Zeit, aufzustehen und die ist früh genug, warum also sollte man ihn wecken? Da kann er richtig fies werden, sollte seine Worte in dieser Phase aber auf persönlicher Ebene nicht allzu ernst nehmen, denn wenn er im Morgenmuffel-Modus ist, ist er zu allem und jedem gemein und wenn er könnte, sogar zu sich selbst.
Aber neben all diesem kalten und unausstehlichen Kram hat Aracon auch seine guten Seiten. Zu ihm passt einfach das Sprichwort „harte Schale, weicher Kern“ wie angegossen. Sollte irgendwann mal jemand diese harte Nuss knacken, findet man dahinter einen liebevollen Mann, der sich um die Person seines Herzens sorgt und sich um sie kümmert. Da kommt auch schon mal ein romantischer Aracon zustande, der die Wünsche dieser Person von den Lippen ablesen kann.
Was aber das ganze wieder zunichte machen kann, ist, dass er sehr besitzergreifend ist. Er wird sehr schnell eifersüchtig und kann in dem Fall auch schon aggressiv werden, wenn er sich nicht für die kalte Ignoranz entscheidet, die einem den ganzen Abend versauen kann.
Er ist also im allgemeinen recht leicht zu beschreiben: egal ob vor oder hinter der Schale, Aracon ist ein nervenraubender und schwieriger Charakter, auf den nur wenige Personen passen.
[b]Fähigkeit:[/b] Aracons Fähigkeit basiert auf seine gute Nase als Spürhund. Das Problem: zum einen ist es fast so, dass der gute Hund sogar sagen kann, welches Gericht auf der anderen Seite der Türe steht oder was 30 Meter gegen den Wind auf dem Boden liegt wenn er nicht hinsieht und zum anderen: er kann Angstschweiß riechen. Er weiß ganz genau, wann jemand lügt oder nicht, wann jemand Angst hat oder nicht.
[b]Stärken:[/b] Aracon ist ein exzellenter Akrobat, da kann ihm wirklich keiner das Wasser reichen. Ebenfalls – wenn man ihn schleichen „hört“ - glaubt man gerne, dass sein Tier eine Katze und kein Wolf ist, weil er sich sehr leise fortbewegt. Und: Aracon ist ein Meister im Töten von anderen. Mehr kann man dazu auch nicht sagen.
+ Akrobatik
+ schleichen
+ meucheln
[b]Schwächen:[/b] Aracon ist kein guter Schwimmer. Er hat es nie wirklich gelernt und hat es eigentlich auch gar nicht vor.
Auch eine schlimme Schwäche von Aracon ist, ist, dass er keine Angst vor dem Tod oder vor dem Leid hat. Man kann ihn foltern, wie man will, er antwortet nicht, weil es nichts gibt, was ihm Angst macht. Auch ist er kein Teamplayer, jedenfalls nicht, wenn er eine Mission vollführt. Da wird am Anfang der Plan besprochen, dann ist jeder auf sich allein gestellt. Nur in richtig kritischen Situationen beweist er ein treues Herz.
- schwimmen
- keine Angst
- kein Teamplayer
[b]Interessen:[/b] Aracons Interessen zu bestimmen ist ziemlich schwer. Manchmal glaubt man auch, dass er irgendwie keine hat, doch bei den richtigen Leuten kann er sehr aufgeschlossen sein und unternimmt viel und gerne was mit ihnen, wie mit seiner Frau beispielsweise.
[b]Wohnung/Haus:[/b] Aracon wohnt mit seiner Frau in einem fünfzehnstöckigen Haus im Osten. Jedoch hat er eine Suite im Norden der Stadt. Sein Apartment befindet sich im letzten (35) Stock, wird von ihm aber eher als eine Art „Sommerresidenz“ genutzt.
[b]Familie:[/b]
[i]Ehefrau:[/i] Astrid Havering-Gravemark [Layke]
[i]Schwägerin:[/i] Alishia Havering [PikaPrime]
[i]Onkel:[/i] Robin Gravemark [non-player-character]
[b]Freunde:[/b] ??
[b]Bündnis mit den Menschen:[/b] Als Concello weiß er davon nichts.
[b]Lebenslauf:[/b]Eigentlich hatte Aracon eine gute Kindheit. Seine Eltern haben ihn gut erzogen, er lernte viel von ihnen. Aracon stand ihnen sehr Nahe, gerade da er als Kind keine Freunde in seinem Alter hatte bzw. keine richtigen Freunde hatte. Und umso schlimmer war es für ihn, als dieses Unglück über sein Leben hereinbrach. Eines Nachts – Aracon hatte das 8. Lebensjahr erreicht – hatte jemand Fackeln auf das Haus der Gravemarks geworfen. Es fing an, lichterloh zu brennen und ehe er sich versah, war der kleine Junge in seinem Zimmer eingesperrt und von Flammen umgeben. Es gab für ihn alleine kein entkommen, doch seine Eltern schafften es, ihn aus seinem Zimmer zu holen und zum nächsten Fenster zu rennen. Für Aracon verging eine Ewigkeit, als er aus dem Fenster sprang und im Pool landete. Es dauerte eine Ewigkeit, hinaus zu klettern, einige Meter wegzulaufen und sich dann zum Haus wieder umzudrehen – und zu sehen, wie es samt seinen Eltern einstürzte und die Leiber seiner Eltern unter Schutt und Flammen begrub. Er konnte dies nie begreifen, wieso dies geschehen war und konnte es nie so richtig bearbeiten. Jedoch geschah es schnell, dass der Outros zum Concello des Nordens auftieg, wo er auch seine jetzige Frau kennen lernte und sie nach wenigen Jahren Beziehung heiratete.[/spoiler]