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Spielername: Cry
Charaktername: Aracon Havering-Gravemark [geboren Gravemark]
Spezies: Outros
Rang: Concello des Nordens
Geschlecht: ♂
Alter: 35 Jahre
Geburtstag: 23 Dezember
Aussehen: Aracon ist niemand, den man gerne verschmäht. Er hat diese mysteriöse Aura, die einen neugierig machen kann, diese kalte Art, die man wohl knacken möchte – jedenfalls bis man seine Art kennt.
Der perfekte Kontrast zu seinen schwarzen Haaren, die im Nacken länger und welliger werden sind seine hellblauen Augen, die quasi herausstechen und einen fesseln können. Diese eisblauen Augen haben diese Wildheit und Entschlossenheit, in denen man Aracons Tier deutlich sehen kann, auch, weil sie leicht so geformt sind: den Wolf. Er hat eine helle Haut und einen Bartschatten, der – natürlich – die gleiche Farbe hat wie seine Haare.
Aracon hat recht hohe und etwas breitere Wangenknochen. Im allgemeinen ist sein Gesicht markant und männlich, mit einer etwas höheren Stirn. Seine Nase weißt nichts konkret konkaves oder konvexes auf. Seine Lippen sind schmal und haben nur einen leichten Stich ins rötliche, sodass sie dunkler als seine Hautfarbe sind. Was aber ebenfalls wieder zeigt, dass er ein Outros ist, sind seine Eckzähne. Diese sind länger und schmäler, sodass sie an die Reißzähne eines Wolfes erinnern. Wirklich übermäßig lang sind sie nicht, aber dennoch deutlich länger als seine normalen Zähne.
Der Mann hat ein breites Kreuz und eine schmalere Hüfte, kräftige Rücken-, Arm-, Bein- und Bauchmuskeln. Man kann ihm sehr gut ansehen, dass er durchtrainiert ist und ein hartes Training „genossen“ hat, wobei sich über seinen Oberkörper und über die Arme leichte, winzige und größere Narbenstriemen und -schnitte ziehen, die ein paar Ticken heller sind als die normale Hautfarbe.
Aracon trägt immer schwarz. Farben sind für den Mann ein No-Go. Schwarz ist schlicht, unauffällig und perfekt um sich in der Nacht und im Schatten zu bewegen. Vor allem sind sie Langarm und aus weichem Stoff oder weichem und beweglichem Leder, ohne irgendwelchen Schnickschnack oder Schmuck. Genauso sind auch seine Hosen: schwarz, aus Stoff oder Leder. Dazu trägt er hohe, schwarze Lederstiefel, welche – natürlich – weich sind, um ihm einen weichen und lautlosen Gang zu verleihen. Aracon trifft man eigentlich immer mit einem schwarzen Mantel an, welcher bis zu seinen Kniekehlen reicht, eine große Kaputze besitzt und am Hals von einem mattsilbernen Drachen zusammen gehalten. Diesen Mantel trägt er eigentlich immer, ob warm oder kalt. Seine fingerlosen, schwarzen Handschuhe trägt er jedoch nur wenn es kalt ist.
Schmuck trägt Aracon keinen, eigentlich trägt er nie Schmuck.  Er findet dies unnötig, da man dadurch nur auffällt.
Charakter: Aracon kann man eigentlich ganz leicht mit nur zwei Worten beschreiben: kalt und gemein. Der Mann ist eigentlich immer kurz angebunden, hält nicht viel von langen Reden, und wird auch gern gemein und hart, wenn er sich wiederholen muss. Oft wird Aracon auch gern als neurotisch – Streitsüchtig – abgestempelt, weil er einfach gerne schlechte Laune verbreitet. Seine große Menge an schwarzem Humor und seine spitze Zunge machen seinen Ruf nicht gerade besser.
Es scheint einfach so, als würde der Mann nur eine sarkastische und eine kalte, harte Stimme beherrschen und dass er so oft nur Distanz von anderen erfährt, kümmert ihn groß nicht, weil die, die ihm nahestehen, kommen mit ihm auch klar und sind ihm wichtig und nicht anders herum.
Es scheint auch, als würde in Aracon kein Mitleid existieren. Er hasst es, wenn andere sich bei ihm ausheulen und ihr Mitleid ihm auf dem Silbertablett servieren. Da braucht man sich nicht wundern, wenn er schnippisch wird. Oft sagt er dann, dass diese Leute endlich mal auf ihr Leben klarkommen sollen und die Realität und nicht ihre Gedankenwelt leben sollen.
Vielleicht erahnt man es schon, aber Aracon ist nicht wirklich …. kinderlieb. Mit Kindern kommt der Mann gar nicht klar, ist total mit ihnen überfordert und braucht sie auch nicht in seiner Nähe. Genauso wie Tiere. Der Concello mag keine Tiere, akzeptiert sie, ja, aber würde niemals selbst eines halten. Niemals.
Wie oben schon erwähnt ist Aracon ungläubig, bindet sich an keine Religion oder Glauben. Außerdem ist er sehr misstrauisch, traut keiner Fliege über den Weg, weshalb es sehr schwer ist, sein Vertrauen zu gewinnen. Wenn man es aber einmal hat, sollte man vorsichtig damit umgehen, denn Aracon verzeiht einem nicht mehr, wenn man sein Vertrauen einmal gebrochen hat. Dann sollte man schleunigst das weite suchen, denn man wird sein Leben lang den Zorn des Mannes spüren, der sich durch die kalte Schulter und bissige Bemerkungen äußert, die einem schwere Steine in den Weg legen können.
Seine wahren Gefühle und Emotionen dringen nicht an die Außenwelt. Aracon hält diese strickt für sich, hat immer eine kalte, undurchdringbare Maske aufgesetzt. Er wirkt kalt und unnahbar – was er auch ist, doch wenn ihn doch mal was bedrückt, dann erfährt das keiner. Zwar wird er dann schon ein ticken bissiger und härter, aber wirklich einen Unterschied merken außenstehende nicht. Selbst diejenigen, die es irgendwie bemerken sollten, brauchen eine hohe Überredungskunst, um Aracon zum Reden zu bringen.
Auch eine Eigenschaft von dem Concello ist, ist, dass er richtig aggressiv wird, wenn er trinkt. Da sollte man wirklich auf seine Zunge achten, denn da kann es schon mal sein, dass Gegenstände durch den Raum fliegen. Dies ist der einzige Moment, wo sich Aracon nicht unter Kontrolle hat und sich wirklich zudröhnen tut er nur sehr selten.
Was wohl eine echt miese Eigenschaft ist, ist, dass man sich mit ihm nicht streiten kann. Egal wie hitzig die Diskussion auch ist, es kann nur auf zwei Arten enden: entweder gewinnt Aracon oder er macht genervt die Fliege, weil er einfach kein Bock mehr hat, mit der Person zu diskutieren und für ihn ist das dann auch erledigt. Erneut eine Diskussion über dieses Thema gibt es einfach nicht, da macht er gar nicht mit.
Was er auch nicht gerne mitmacht, ist, wenn man ihn weckt, da kann Aracon ein richtig mieser Morgenmuffel werden. Er hat seine eigene Zeit, aufzustehen und die ist früh genug, warum also sollte man ihn wecken? Da kann er richtig fies werden, sollte seine Worte in dieser Phase aber auf persönlicher Ebene nicht allzu ernst nehmen, denn wenn er im Morgenmuffel-Modus ist, ist er zu allem und jedem gemein und wenn er könnte, sogar zu sich selbst.
Aber neben all diesem kalten und unausstehlichen Kram hat Aracon auch seine guten Seiten. Zu ihm passt einfach das Sprichwort „harte Schale, weicher Kern“ wie angegossen. Sollte irgendwann mal jemand diese harte Nuss knacken, findet man dahinter einen liebevollen Mann, der sich um die Person seines Herzens sorgt und sich um sie kümmert. Da kommt auch schon mal ein romantischer Aracon zustande, der die Wünsche dieser Person von den Lippen ablesen kann.
Was aber das ganze wieder zunichte machen kann, ist, dass er sehr besitzergreifend ist. Er wird sehr schnell eifersüchtig und kann in dem Fall auch schon aggressiv werden, wenn er sich nicht für die kalte Ignoranz entscheidet, die einem den ganzen Abend versauen kann.
Er ist also im allgemeinen recht leicht zu beschreiben: egal ob vor oder hinter der Schale, Aracon ist ein nervenraubender und schwieriger Charakter, auf den nur wenige Personen passen.
Fähigkeit: Aracons Fähigkeit basiert auf seine gute Nase als Spürhund. Das Problem: zum einen ist es fast so, dass der gute Hund sogar sagen kann, welches Gericht auf der anderen Seite der Türe steht oder was 30 Meter gegen den Wind auf dem Boden liegt wenn er nicht hinsieht und zum anderen: er kann Angstschweiß riechen. Er weiß ganz genau, wann jemand lügt oder nicht, wann jemand Angst hat oder nicht.
Stärken: Aracon ist ein exzellenter Akrobat, da kann ihm wirklich keiner das Wasser reichen. Ebenfalls – wenn man ihn schleichen „hört“ - glaubt man gerne, dass sein Tier eine Katze und kein Wolf ist, weil er sich sehr leise fortbewegt. Und: Aracon ist ein Meister im Töten von anderen. Mehr kann man dazu auch nicht sagen.
+ Akrobatik
+ schleichen
+ meucheln
Schwächen: Aracon ist kein guter Schwimmer. Er hat es nie wirklich gelernt und hat es eigentlich auch gar nicht vor.
Auch eine schlimme Schwäche von Aracon ist, ist, dass er keine Angst vor dem Tod oder vor dem Leid hat. Man kann ihn foltern, wie man will, er antwortet nicht, weil es nichts gibt, was ihm Angst macht. Auch ist er kein Teamplayer, jedenfalls nicht, wenn er eine Mission vollführt. Da wird am Anfang der Plan besprochen, dann ist jeder auf sich allein gestellt. Nur in richtig kritischen Situationen beweist er ein treues Herz.
- schwimmen
- keine Angst
- kein Teamplayer
Interessen: Aracons Interessen zu bestimmen ist ziemlich schwer. Manchmal glaubt man auch, dass er irgendwie keine hat, doch bei den richtigen Leuten kann er sehr aufgeschlossen sein und unternimmt viel und gerne was mit ihnen, wie mit seiner Frau beispielsweise.
Wohnung/Haus: Aracon wohnt mit seiner Frau in einem fünfzehnstöckigen Haus im Osten. Jedoch hat er eine Suite im Norden der Stadt. Sein Apartment befindet sich im letzten (35) Stock, wird von ihm aber eher als eine Art „Sommerresidenz“ genutzt.
Familie:
Ehefrau: Astrid Havering-Gravemark [Layke]
Schwägerin: Alishia Havering [PikaPrime]
Onkel: Robin Gravemark [non-player-character]
Freunde: ??
Bündnis mit den Menschen: Als Concello weiß er davon nichts.
Lebenslauf:Eigentlich hatte Aracon eine gute Kindheit. Seine Eltern haben ihn gut erzogen, er lernte viel von ihnen. Aracon stand ihnen sehr Nahe, gerade da er als Kind keine Freunde in seinem Alter hatte bzw. keine richtigen Freunde hatte. Und umso schlimmer war es für ihn, als dieses Unglück über sein Leben hereinbrach. Eines Nachts – Aracon hatte das 8. Lebensjahr erreicht – hatte jemand Fackeln auf das Haus der Gravemarks geworfen. Es fing an, lichterloh zu brennen und ehe er sich versah, war der kleine Junge in seinem Zimmer eingesperrt und von Flammen umgeben. Es gab für ihn alleine kein entkommen, doch seine Eltern schafften es, ihn aus seinem Zimmer zu holen und zum nächsten Fenster zu rennen. Für Aracon verging eine Ewigkeit, als er aus dem Fenster sprang und im Pool landete. Es dauerte eine Ewigkeit, hinaus zu klettern, einige Meter wegzulaufen und sich dann zum Haus wieder umzudrehen – und zu sehen, wie es samt seinen Eltern einstürzte und die Leiber seiner Eltern unter Schutt und Flammen begrub. Er konnte dies nie begreifen, wieso dies geschehen war und konnte es nie so richtig bearbeiten. Jedoch geschah es schnell, dass der Outros zum Concello des Nordens auftieg, wo er auch seine jetzige Frau kennen lernte und sie nach wenigen Jahren Beziehung heiratete.

 
Spielername: Layke
Charaktername: Astrid Havering-Gravemark
Spezies: Outros
Rang: Concello des Ostens
Geschlecht: weiblich
Alter: 38 Jahre
Geburtstag: 15. Juni
Aussehen: Astrid ist eine gewöhnlich große Frau, denn wenn man sie abmisst beträgt ihre Körperlänge bei den 1 Meter und 76 Zentimetern. Schon in jungen Jahren war sie recht athletisch gebaut und dies hat sich im Laufe der Jahre auch Großteils nicht verändert. Helle, weiche Haut spannt sich aus diesem Grund schön über ihren Körper. Diese besitzt fast keine Makel, einzig und allein, auf ihrem Handgelenk vorzufinden, prangt ein Hautfehler, welcher sich über die Hälfte des Gelenkes zieht. Eine bestimmte Form hat dieser Fleck nicht und er stört auch somit nicht weiter, aber dennoch kann man ihn gut erkennen, da an dieser Stelle ihre Haut nochmals um einiges heller ist. Weitere Unreinheiten der Haut sind bei ihr nicht wirklich vorzufinden. Auch muss man an Astrids Haut loben, dass sie noch fast keine Falten aufweist. Bei den Mundwinkel spannen sich zwar kleine Lachfältchen, diese sind aber die einzigen und noch nicht wirklich gut zu erkennen.
Unter der hellen Haut kann man hin und wieder ein paar Muskeln aufblitzen sehen, welche  zwar ohne anspannen der Arme und Beine nicht zu erkennen, aber dennoch präsent sind. Diese Muskeln verleihen, natürlich mit noch anderen Faktoren,  Astrids Körper einen geschmeidigen, fast schon katzenartigen Gang.
Wegen dem sportlichen Körperbau vermutet man sicher schon, dass sie ein normales, bis etwa  leichtes Gewicht besitzt. Dies ist auch nicht falsch, denn stellt sich die Concello auf die Waage, so zeigt diese meist ein Gewicht zwischen 65 und 68 Kilogramm an.
Der Kopf Astrids ist wie der Rest des Körpers schön geformt. Auf den ersten Blick könnte man fast denken, sie besäße ein raubkatzenartiges Profil. Dieser Eindruck rührt vor allem wegen ihren Augen her, denn diese sind ähnlich denen einer wachsamen Löwin geformt. Verstärkt wird dieser Eindruck noch von ihrem Make-Up, denn aufgetragen sieht ihr Lidschatten wie die schwarze Umrundung bei den Augen einer Raubkatze aus. Farblich bergen ihre Seelenspiegel einen kupferfarbenen Grundton. Durchzogen wird dieser von hauchdünnen Fädchen die sich durch die Iris hindurch schlängeln und in einer rostbraunen Farbe gehalten sind.
Nase und Ohren sind bei der Frau eigentlich normal groß. Aus diesem Grund gibt es auch nicht wirklich etwas über sie zu erzählen.
Was ebenfalls noch in ihrem Profil vorzufinden ist, sind volle, schön geschwungene, blasse Lippen. Sobald sie ihren Mund öffnet, erkennt man im Inneren zwei Reihen gepflegter, weißer Zähne.
Betont wird ihr Gesicht von pechschwarzen, gesunden Haaren. Voller Volumen fallen sie ihr in sanften Naturlocken über die Schultern und reichen ihr bis knapp unterhalb ihres Brustkorbes. Meistens trägt sie ihre Haare offen, egal ob dies nun bei der Arbeit oder in ihrer Freizeit ist, jedoch bei festlichen Anlässen kommt es schon öfters vor, dass sie mit einem französischen Zopf auf die Bildfläche tritt.
Am Schluss verschmilzt dieser Kopf mit einem fragil geschnittenen Hals, welcher in normal breite Schultern und einen etwas flacheren Brustkorb übergeht. Verbunden sind ihre Schultern mit langen Armen, die zuletzt in zarten Händen mit schmalen Fingern enden. Die Nägel dieser Finger sind immer gut gepflegt und oft mit einem bräunlichen Nagellack verziert.
Der, wie schon erwähnt, etwas flache Brustkorb mit Brüsten, die Körbchen Größe B erkennen lassen, fügt sich einem dünnen Bauch, welcher weiter in ein schmales Becken übergeht. Vielleicht sind ihre weiblichen Proportionen deshalb nicht der Hit, aber dennoch passen sie wunderbar zu ihrem Körper und machen diese Flach- und Schmalheit an diesen Stellen wett.
Wagt man bei dem Körper der Frau einen Blick weiter nach unten, so sieht man, dass das Becken mit langen, ebenfalls fragilen Beinen verbunden ist, welche schlussendlich in zarte Füße übergehen, die die Schuhgröße 38 ½ haben.
Um natürlich aber nicht ohne Kleidung da zustehen, hat sich Astrid einen eigenen, nicht gerade kleinen, Kleiderschrank angelegt. Von einfachen T-Shirts und Trägertops, bis hin zu einer feinen Abendgarderobe, in diesem Schrank ist alles Mögliche aufzufinden.
In ihrer Freizeit hat sie aus diesem Grund meistens ein bequemes, dennoch eng anliegendes T-Shirt, mit einem etwas weiteren Ausschnitt an. Welche Farbe dies dann genau besitzt variiert je nach Laune, jedoch muss es mit ihrem restlichen Gewand übereinstimmen, sprich richtig gut harmonieren. Astrid kann es nämlich aus einem unbekannten Grund gar nicht haben, wenn ihre Robe nicht zueinander passt. In diesem Falle muss dann auch ihre Hose, egal ob lang oder kurz, zu dem Shirt dazu passen. Allerdings muss man bei ihr beachten, dass sie nicht gerade der Typ für Röcke ist. Dies hat nichts mit ihrer Figur zu tun, nein, sie findet einfach, dass Röcke ihr nicht wirklich stehen.
Zu ihrem Freizeitoutfit trägt sie in den meisten Fällen noch irgendwelchen Schmuck. Mehrere Armkettchen, eine Halskette oder eben gerade ein Gürtel, welchen sie um ihr T-Shirt schnallt. Halt gerade das, was sie in die Hände bekommt. Vom Schuh her trägt sie hier einfach einen recht bequemen, gerne Ballerinas oder sowas in der Art. Auf jeden Fall aber etwas ohne Absatz.
Während ihrer Arbeit ist Astrids Kleidung um einiges anders. Hier zieht sie fast immer lange Hosen an, nie sieht man sie dann hier in Kurzen. Gehalten sind diese Hosen dann meistens entweder in der Farbe Beige, Hellgrau, Dunkelgrau oder ein sattes Schwarz. Natürlich kann es aber auch vorkommen, dass sie einmal eine ganz weiße Hose anzieht. Wie sonst auch, muss ihr Oberteil mit der Farbe der Hose harmonieren. Nie würde es ihr zum Beispiel in den Sinn kommen eine beige Hose und ein knall Pinkes Shirt anzuziehen. Um die Fasson dieser Oberkleidung zu beschreiben würde man am ehesten die Eigenschaften „eng anliegend“, „schick“ und „Autorität ausstrahlend“ verwenden. Wie bei sicher jeder Frau kommt es aber auch vor, dass sie in ihrer Arbeit ein Kleid anzieht. Dies bezieht sich speziell auf Anlässe, bei denen sie vor dem ganzen Volk sprechen muss oder ähnliches.
Wiederum kleidet sie sich durch solche Anlässe, auch bei Feiern oder anderen festlichen Bedingungen recht schick. Ein elegantes Kleid, eine elegante Hose mit schöner Bluse dazu, dies sind die üblichen Bekleidungen in solch einem Falle. Auch hier muss erwähnt sein, dass sie immer irgendwelchen Schmuck trägt, folgernd kann man das Fazit ziehen, sie hat immer irgendwelchen Schmuck an, sei es bei der Arbeit, festlichen Anlässen, ihrer Freizeit oder sonstiges.
Was bei diesen beiden Umständen aber anders ist, ist ebenfalls das Schuhwerk, denn in ihrer Arbeit oder bei festlichen Anlässen zieht sie ausschließlich Schuhwerk mit einem Absatz an. Natürlich ist dieser Absatz nicht zu krass, das Limit ist bei den Sieben Zentimetern.
Zu ihren restlichen Kostbarkeiten die in Richtung Accessoires kommen, besitzt sie noch ein, für sie sehr kostbares Schmuckstück, welches sie nur zum Schlafen oder Baden ablegt. Hierbei handelt es sich um ein kleines Fußkettchen, bestehend aus purem Silber, welches einen kleinen Anhänger hält. Um genau zu sein besitzt dieser Anhänger die Form eines einzelnen Flügels, welcher eine äußerst feine und präzise Struktur besitzt.
Kurz gehalten:
- 1 Meter und 76 Zentimeter groß
- Recht schlank gebaut
- Helle Haut
- -geschmeidiger, fast katzenartiger Gang
- Raubkatzenartiges Profil
- Augen ähnlich wie die einer wachsamen Löwin geformt
- Kupferfarbene Augen
- Volle, blasse Lippen
- Pechschwarze, gesunde Haare welche ihr bis knapp unter den Brustkorb reichen
- Nicht so stark ausgeprägte, weibliche Proportionen
- Freizeit: bequeme Kleidung (T-Shirts, Hosen, Schuhe ohne Absatz, Schmuck, etc,) ; Arbeit: Autorität ausstrahlende Kleidung (lange Hosen, elegantes Shirts, je ne Anlass Kleider, Schuhe mit Absatz, Schmuck, etc.); feierliche Anlässe: festliche Kleidung (elegante Hosen, Blusen, Kleider, Schmuck, etc.)

Charakter: Reizend, aber dennoch mit einer bestimmten Autorität, so könnte man Astrids Auftreten recht gut beschreiben.
Ein Charakter, der also womöglich gut zu einer Führerin passt.
Die Concello sorgt sich einfach um das Wohlergehen der Bevölkerung und tut alles Mögliche, dass es den Bewohnern der Stadt gut geht. Natürlich arbeitet sie dabei mit einem gewissen Scharm, den sie nur sehr selten verliert. Es müsste schon etwas sehr Großes geschehen, dass sie diesen Reiz an sich verliert. Oder eben etwas recht Unglaubliches, das sie richtig in Rage versetzt. In dieser Beziehung sollte man darauf achten, dass genau dies nicht passiert. Ist Astrid nämlich einmal wütend und verliert die Verfassung, so sollte sich ihr Gegenüber mit Bemerkungen, die es noch verschlimmern könnten, zügeln. Sie ist nämlich nicht in gewisser Hinsicht in Rage wie es sich andere vielleicht vorstellen. Recht gut gespielte Lässigkeit gepaart mit Ungläubigkeit zeigt sich in solchem Falle bei der sonst so charmanten Frau. Aus diesem Grund sollten sich gerade vielleicht Fremde richtig zügeln.
Neben der Sorge um das Volk, sowie ihrer Grazie besitzt dies weibliche Geschöpf eine leidlich sanfte Art. Diese kommt meistens in Umgebung von Kindern oder ihrer Familie zur Geltung. Vor allem kleine Kinder mag die Concello recht gerne, ihr macht es also nichts aus, wenn kleine Kinder zu ihr gerannt kommen, nein, sie fängt meistens ein kleines Pläuschchen mit ihnen an. Natürlich sind ihre Sinne in diesen Gebieten nicht so weit entwickelt, wie bei den Menschen, aber dennoch kann man bei Astrid sagen, dass sie ein Herz besitzt.
Vielleicht verschafft gerade die Sorge um das Wohlergehen des Volkes und diese sanfte Seite an ihr, die Grundzüge zu ihrem nächsten Charakterzug. Astrid setzt sich nämlich oft für Leute ein, die zwar Mist gebaut haben, aber viel zu hart bestraft werden. So stellt sie sich in den meisten Fällen auch vor ihre Familie, vor allem aber vor ihre Nichte. Geschieht dies, so kann man behaupten, dass sie dabei öfters recht genervt ist, gerade aus dem Grund, weil ihre Familie eben ihre Familie ist und gerade diese die Regeln der Stadt kennen sollte, damit man in Harmonie lebt. Führt sich ihre Familie dann nach der Rettung ihrerseits auf, wie die größten Dummköpfe, so tritt der oben erwähnte Charakterzug ein, in dem sie ihren Scharm verliert.
Weiters zu all diesen Charakterzügen kommt noch Dickköpfigkeit hinzu. Astrid lässt sich nicht gerne etwas aus dem Kopf schlagen, wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat, tut sie alles Mögliche um es zu erreichen. Vielleicht nicht gerade die Regeln brechen oder jemanden töten, aber dennoch versucht sie recht viel. Hierbei das gleiche bei einer Meinung. Sobald sie sich eine feste Meinung gesetzt hat, ist es allzu schwer sie vom Gegenteil zu überzeugen. Natürlich ist sie dennoch für andere Meinungen offen und lässt gerne mit sich über verschiedene Sachen diskutieren, bleibt aber oft dennoch bei ihrer Meinung.
Fähigkeit: Astrids Fähigkeit hängt ein wenig mit ihrem Aussehen zusammen. Zwar nicht mit den Augen genau, sondern mit dem Tier, welches solch ähnlich geformte Augen besitzt, denn Astrid kann die Geräusche eines Löwen nachmachen. Schnurren, knurren, brüllen oder eben andere, die ein Löwe mit dem Maul erzeugen kann. Eines dieser Geräusche ist bei ihr allerdings besonders ausgeprägt, nämlich das Brüllen. Auf recht kurze Distanz kann dies ziemlich fest in den Ohren schmerzen. Um genau zu sein kann dieses Brüllen bei einer Maximalweite bis zu 25 Meter von den Ohren als Schmerzlich empfunden. Natürlich kommt es hier darauf an, wie laut das Brüllen an sich gerade ausgestoßen wird, je nach Lautstärke unterschiedlich. Aus diesem Grund kann das lauteste Brüllen noch bis zu 25 Meter weit schmerzhaft für die Ohren sein, wohin gegen ein leises überhaupt nicht als schmerzhaft empfunden wird.
Stärken: Zu Astrids Stärken zählt einmal das Schießen mit einer normalen Pistole. Auch wenn man dies vielleicht nicht bei ihre vermutet, beherrscht sie den Umgang mit solch einer Waffe recht gut.
Des Weiteren besitzt sie eine recht gute Kondition, ein Streckenlauf stellt in diesem Sinne also für sie kein wirkliches Problem dar. Aber auch kann sie recht gut zuhören, wenn man also Probleme hat, kann man sich gut bei ihr ausreden oder –jammern.
+Umgang mit Pistole
+gute Kondition
+gute Zuhörerin
Schwächen: Astrids größte Schwäche ist sicher einmal ihre geringe Stärke. Zwar befinden sich unter ihrer Haut Muskeln, diese erkennbar sind, wenn sie sie anspannt, aber dennoch kann sie nicht viel Kraft hervorbringen.
Ebenfalls kann sie nicht so gut schwimmen, dies liegt vielleicht daran, dass sie Angst vor zu tiefen Gewässern hat. Am liebsten sind ihr also Gewässer in denen sie stehen kann.
Des Weitern ist Astrid vielleicht ein wenig zu überblicksorientiert. Aus diesem Grund kommt es oft vor, dass sie wieder den Überblick verliert.
-keine Kraft
-schwimmen
-Überblick bewahren
Interessen: Zu Astrids Interessen gehört einmal das Beschäftigen mit ihrer Familie. Sie liebt es einfach mit ihrer Familie etwas unternehmen zu können, das gleiche gilt aber für Freunde. Ebenfalls geht sie gerne einmal im Park spazieren, da die den Wald und dessen Gerüche liebt.
Wohnung/Haus: Astrid wohnt in einem 15-stöckigem Hochaus im Osten. Hier muss man erwähnen, dass es sich um oberste Wohnung handelt, also dementsprechend groß und modern eingerichtet.
Familie: Kleine Schwester: Alishia Havering (PikaPrime)
Ehemann: Aracon Havering-Gravemark (Cry)
Freunde: Play oder PN
Bündnis mit den Menschen: Nein
Lebenslauf: Astrid wurde in eine liebevolle Familie hineingeboren. Somit war ihre Kindheit eigentlich ganz normal, man kann von fast keinem großen Ereignis reden. Jedenfalls so lange bis ihre kleine Schwester Alishia geboren wurde. Von da an kamen am Anfang recht anstrengende Tage. Um dort nicht immer den ganzen Tag daheim sitzen zu müssen und vielleicht ausversehen das Baby aufzuwecken, beschlossen ihre Eltern, dass Astrid es mit der Schule versuchen sollte. Aus diesem Grund wurde sie, gegen ihren Willen zur Schule geschickt. Wie von dort zu erwarten, waren nicht gerade viele Kinder dort, nur ein paar wenige, die wie sie das Pech hatten, dorthin zu müssen. Hier war es klar, dass es ihr bald langweilig wurde und sie sich weigerte weiter zu diesem Ort zu gehen. Jedoch waren ihre Eltern dagegen, sie schickten sie weiter zur Schule. Lange dauerte es nicht, da begann die Kleine von dort wegzulaufen, entweder mitten unter der Stunde oder in irgendeiner Pause. Rückblickend war dies womöglich das Dümmste gewesen, was sie hätte machen können, denn als sie eines Tages wieder weglief, lief sie zum See hinunter. Aus irgendeinem Grund, den sie nicht mehr weiß, fand sie sich bei einer sehr tiefen Stelle des Sees wieder. Zu ihrem Pech konnte sie nicht schwimmen. So versuchte sie sich irgendwie mit den Bewegungen, die ihr früher einmal ihr Vater beigebracht hatte zu retten, vergeblich. Glücklicherweise war damals eine ältere Person in der Nähe, die sie entdeckt und aus dem Wasser gerettet hat.
Nach diesem Unglück beschlossen ihre Eltern sie auch wieder von der Schule zu holen. Somit war dieses eine Jahr in der Schule um und sie musste diesen Ort nie mehr besuchen. So wuchs sie zu einer jungen Frau heran, ohne solche weiteren Zwischenfälle.
Im Alter von 27 Jahren bewarb sie sich dann mit noch weiteren Outros für den Posten der Concello. Vielleicht war dies damals nicht gerade eine ihrer besten Ideen gewesen, denn schlussendlich wurde sie mit drei weiteren Kandidaten gewählt, aber nun konnte sie wenigstens am ehesten erreichen, dass man etwas in der Stadt ändern konnte. Am Anfang viel ihr dieses Job recht schwer, jedoch lernte sie schnell dazu. Mittlerweile stellen nur noch wenige Sachen ein Problem bei ihrer Arbeit da.

 
Spielername: PikaPrime
Charaktername: Alishia Havering
Spezies: Outro
Rang: Bevölkerung
Geschlecht: weiblich
Alter: 17 Jahre
Geburtstag: 15. Oktober
Aussehen: Schon auf den ersten Blick kann man erkennen, dass Alishias Aussehen sehr kindlich gehalten ist. Mit einer Größe von 1 Meter und 53 Zentimetern ist sie selbst als Mädchen recht klein und wiegt mit 48 kg auch nicht übermäßig viel, liegt jedoch im Normalbereich. Ihre Statur ist generell zierlich; der Hals ist dünn, das Gesicht schmal, die Brust fällt dürftig aus.  
Ihr Kopf ist leicht oval und endet in einem kaum merklich spitzen Kinn. Umrahmt wird er von feinen, hüftlangen Haaren, welche eine dunkelbraune Färbung mit helleren Akzenten besitzt.
Frisurtechnisch stechen sie nicht aus der Masse heraus, denn abgesehen von Stirnfransen, welche ihr auch manchmal vor die Linsen fallen, kümmert sich Alishia nicht wirklich um einen Look. Doch nicht nur ihre recht dunklen Haare, sondern auch die hohen Wangenknochen betonen die großen Augen des Mädchens. Diese sind von einem türkis-blauen Ton, der an manchen Stellen auch einen taubenblauen Schein enthält. Um die Pupille herum jedoch trennt ein tiefenblauer Ring das Schwarz von der restlichen Iris. Diese Seelenspiegel werden von dichten, aber kurzen Wimpern umrandet.
Wie für Kinder üblich ist die Nase schmal, gebogen und erinnert stark an eine Stupsnase, auch die darunter liegenden Lippen sind eher schmal und von einem zarten rosé Ton, der sich nur leicht von der sonst sehr hellen Haut abhebt. Die Zähne dahinter sind nicht stark verfärbt, haben dennoch einen leicht gelben Ton, da Alishia meist mit einem Lolly im Mund herumläuft.
Wie bereits erwähnt, geht ihr Kopf in einen dünnen Hals und schmalen Schultern über, die Schlüsselbeine sind leicht zu sehen. Die folgenden Arme sind dünn, oft von kindlichen Armbändern verziert und enden in feinen, kurzen Fingern. Ebenso werden sie von einigen Muttermalen geziert, welche vereinzelt am gesamten Körper auftreten.
Auch die Beine wirken nicht gerade kräftig und besitzen mit einer Schuhgröße von 35 auch nicht wirklich große Füße. Der Bauch ist beinahe gänzlich flach und die Hüfte weißt wie bei kleinen Kindern keine Rundungen oder Kurven auf. Einzig und allein ein Merkmal zerstört das Gesamtbild eines normalen Schulmädchens; ein Schweif. Alishia besitzt einen schwarzen, kurzfelligen Schwanz anstelle ihres Steißbeins; dieser ist um die 80 cm lang und agil.

Auch Alishias Kleidungsstil passt sich ihrer Statur an, denn obwohl sie figurbetontes trägt, wirken ihre Klamotten dennoch kindlich und verleihen ihr ein verspieltes Aussehen.
So trägt sie gerne Faltenröcke, die ihre Beine gut zur Geltung bringen, in den verschiedensten Farben, jedoch meist in eher fröhlicheren Farben wie rot oder hellblau. Findet sie jedoch ein passendes Oberteil, kann er auch schon einmal grau oder schwarz sein. Dieses Oberteil ist dann meist eine leichte Bluse in weiß, beige oder hellen Karomustern, worüber sie an kälteren Tagen einen Mantel in herbstlichen Farben trägt. An ganz kalten Tagen zieren graue, weiße oder sonstige neutralfarbene Strümpfe ihre Beine. Insgesamt wirkt der Kleidungsstil des Mädchens wie aus einem Anime oder generell japanischen Schule.
So unscheinbar ihre Klamotten auch wirken, so auffällig sind allerdings ihre Accessoires.
Alishia liebt jede Art von Schmuck, seien es Armbänder, Halsketten, Fußkettchen oder Ohrringe. Sie besitzt von allem etwas auffallendes, weniger auffallendes, buntes oder einfärbiges. Was sie davon nutzt hängt von ihrer Stimmung ab, doch eines kann man sich sicher sein; Es fällt auf.
Charakter: Alishia ist so ziemlich das Gegenteil von ihrem Schwager; eine richtige Frohnatur. Es gibt so gut wie nichts, was sie nicht niedlich, süß, faszinierend oder flauschig findet. Das Mädchen findet in allem und jedem, dem es über den Weg läuft etwas Positives, lässt sich von noch so jeder Kleinigkeit in den Bann ziehen und geht immer vom Guten in einem Lebewesen aus. Da beginnt jedoch auch gleich das erste Problem; nicht nur, dass Alishia aussieht wie ein Kleinkind, sie verhält sich auch so. Sie fasst in jedem sofort Vertrauen, hinterfragt keine Entscheidungen und blickt optimistisch in die Zukunft. Diese viel zu überzogene Naivität kann sie schon mal in Gefahr bringen, da sie nie wirklich den Ernst einer gefährlichen Lage erkennt. Tut sie dies dann doch einmal, versucht sie jede noch so ausweglose Situation mit Worten zu lösen, denn nie würde ihr in den Sinn kommen jemanden zu verletzen oder gar zu töten. Gewalt ist etwas, was der Outro überhaupt nicht sehen kann, in solch einem Fall beginnt sie meist sofort zu weinen und zieht sich zurück.
Alishia ist ein Familienmensch durch und durch; ihre Schwester aber auch ihr störrischer Schwager bedeuten ihr sehr viel genauso wie ihre Freunde. Sie hat immer ein offenes Ohr, möchte nicht, dass jemand der ihr nahe steht traurig ist und ist auch sofort zur Stelle um jemanden aufzuheitern. Alleine unterwegs zu sein macht ihr zwar nichts, doch zu wissen dass sie ihr restliches Leben alleine verbringen müsste, würde sie innerlich zerfressen.
Das ist auch der Grund, weshalb sie die Schule besucht; abgesehen davon, dass ihr das Lernen Unmengen an Spaß macht, freut sie sich jeden Tag aufs Neue die anderen wieder zu treffen, sich mit ihnen auszutauschen und über neue Trends zu sprechen. In ihrem Umfeld gibt es vermutlich wenige, die sie nicht leiden können. Sie bindet sich sehr schnell an eine Person, manchmal muss sie sie nicht einmal wirklich kennen und hält jeden schon für ihren besten Freund. Man muss jedoch gestehen, dass die Schülerin auch sehr nervig werden kann, da sie alles auf diese typische Kinderart hinterfragt, alles wissen möchte und halbe Antworten nicht akzeptiert. Man merkt schon, Alishia kommt nicht annähernd wie ein 17 jähriges Mädchen rüber und verhält sich auch nicht dementsprechend. Von einem Spielplatz oder Vergnügungspark bekommt man sie eigentlich so gut wie gar nicht weg bis sie nicht von selbst voller Erschöpfung umfällt. Sie steckt voller Energie, die nie zu schwinden scheint und verbringt diese am liebsten an der frischen Luft, auch wenn sie nur auf ihrem Balkon sitzt und sich von diesem Baumeln lässt. Denn neben all der Freude die sie an den kleinen Dingen findet, genießt sie die Freiheit dennoch am liebsten. Sie liebt es, den Wind an ihr vorbei zischen zu hören, die Luft zu spüren und einfach von Baum zu Baum zu springen.
Fähigkeit: Es mag vielleicht keine Fähigkeit sein die ihr in jeder Situation hilfreich ist, doch sie macht Spaß. Dank ihrem langen Schweif kann Alishia nicht nur gut balancieren, sondern ist auch eine hervorragende Kletterin. In Rekordgeschwindigkeit über Bäume oder Dächer zu springen ist für sie kein Problem, und wenn ihr wirklich langweilig ist, ringelt sie ihren Schwanz um einen Ast und schaukelt sich selbst. Man könnte sie wortwörtlich einen Kletteraffen nennen.
Stärken:Wie vermutet werden kann, ist Alishia eine Profikletterin, was nicht zuletzt an ihrer Fähigkeit selbst liegt. Generell ist sie jedoch sehr sportlich, da sie dies in ihrer Freizeit oft betreibt um fit zu bleiben. Zuguterletzt besitzt sie eine gute Überzeugungsraft wenn sie etwas wirklich möchte; ob es an ihrem taktischen Denken liegt oder einfach daran, dass sie süß ist, sei dahingestellt.

+ Klettern
+ Sportlichkeit
+ Überredekunst
+ taktisches Denken
Schwächen: Auf Grund ihrer zierlichen Statur ist Alishia den meisten anderen in ihrem Alter oder darüber körperlich unterlegen und erst recht weiß sie sich nicht zu wehren. Da das Mädchen nicht nur kindlich aussieht, sondern sich auch so verhält, begleitet sie eine ständige Naivität, die ihre schonmal gefährlich werden kann, da sie generell zu schnell Vertrauen fasst.

- Körperkraft
- Verteidigung
- Naivität
- zu schnelles Vertrauen
Interessen: Ob man es als Interesse zählt oder nicht; Alishia liebt Lollys. Außerhalb der Schule trifft man das Mädchen beinahe nie ohne eine dieser Süßigkeiten im Mund. Neben dieser Vorliebe ist sie aber auch gerne im Park, da sie dort eine Menge Bäume zum klettern und toben hat, ansonsten zieht es sie oft auf Spielplätze oder andere Vergnügungsparks.
Wohnung/Haus: Alishia wohnt alleine in einer Wohnung eines 20-stöckigen Hochhauses in der nähe der Plaza. Die Wohnung befindet sich im siebten Stock und besitzt einen Balkon der in den Park zeigt.
Familie: Schwester; Astrid Havering-Gravemark [Layke]
Schwager; Aracon Havering-Gravemark [Cry]
Freunde: im Play oder per PN
Bündnis mit den Menschen: Nein.
Lebenslauf:Alishia kam als kleine Schwester von Astrid zur Welt und genoss die Vorzüge, die man als Zweitgeborene eben genießen darf. Sie wurde verwöhnt, man hat wie auf einen Schatz auf sie aufgepasst und wenn sie mal was kaputt gemacht hat, war sie natürlich trotzdem nicht Schuld. Schon als kleines Kind hat sie davon gesprochen, wie ihre große Schwester eines Tages in die Schule zu dürfen und dies tat sie dann auch. Jeden Tag stand sie einfach gerne auf und ging zur Schule, um all ihre Freunde zu sehen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Abgesehen davon, dass sie mittlerweile alleine lebt hat sich an ihrem Verhalten nichts geändert. Es scheint, als wäre sie im frühen Teenageralter hängen geblieben.