Entangled Future - Planung & Fragen

Eine neue Ära bricht an; Die Zukunft birgt eine komplett neue Welt.
Eine Welt, wie wir sie uns nie hätten vorstellen können, eine Welt, in der nicht die Menschen regieren.

Nach einer schrecklichen Katastrophe, über die heute keiner mehr zu sprechen wagt, wurden beinahe alle Lebewesen der Erde beseitigt.
Egal ob Pflanze, Tier oder Mensch; Dieser Schicksalsschlag forderte viele Leben und nur wenige hatten es geschafft, ihr zu entfliehen.
Die, die es taten, mussten sich an die neue Umgebung und den immer härteren Umständen anpassen und so entnahmen Wissenschaftler, welche überlebt hatten, den letzten Tieren, die aus ungeklärten Gründen alle männlicher Herkunft waren, bestimmte Gene und machten eine unglaubliche Entdeckung. Eine, welche die Zukunft total verändern und neu gestalten konnte, doch keiner konnte herausfinden um was es sich handelte, denn man behielt es unter Verschluss. Lange experimentierten die Wissenschaftler an der Erfindung, als sie eines Tages selbst die Opfer ihrer eigenen Schöpfung wurden und das Schicksal der längst aus dem Gleichgewicht geratenen Welt endgültig besiegelte.

1000 Jahre danach
Wir schreiben das Jahr 3014; Die Welt wie sie den Menschen des 21 Jahrhunderts bekannt war, existiert nicht mehr.
Alles hat sich grundlegend geändert, die Spielregeln wurden erneut festgelegt und auch die Lebewesen verschmolzen mit ihrer Umgebung.
Die Erde wird nun von einer Spezies bevölkert, die sich an das neue Leben perfekt angepasst hat, genannt Outros.
In der Form einer menschenähnlichen Gestalt wandeln sie auf unserem Planeten, leben ein uns gewohntes Leben mit Familien, einer Regierung und Freizeitparks. Und dennoch unterscheiden sie sich von allem, was bisher auf unserer uns bekannten Erde gehaust hat, denn so wie sie Mensch sind, sind sie auch Tier.
Diese Gestalten haben sich vor allem an einem Ort niedergelassen; Cambia. Diese Stadt haben sich die Outros aufgebaut und leben dort zusammen in Harmonie. Was sie nun von uns unterscheidet, ist auf dem zweiten Blick leicht zu erkennen, denn die Outros sehen zwar aus wie Menschen, haben jedoch Fähigkeiten und von Art zu Art auch äußere Merkmale von Tieren geerbt.
Manche haben dadurch das Gehör eines Hundes, Blinde können wie Fledermäuse Signale aussenden um sich damit zu orientieren, sowie andere leicht spitz geformte Ohren haben oder lange Nägel. Anfangs waren sie unsicher unterwegs, denn ihr neues Heim war ihnen unbekannt, doch schon bald stellte sich heraus, dass sie keinen Feind zu fürchten hatten. Von diesem Augenblick an herrschten sie.
Die Outros regierten die Welt und die Menschen, wie wir sie kennen, sind von der Bildfläche verschwunden.

Doch tief im Herzen Cambias hat eine kleine Gruppe ums Überleben gekämpft und gesiegt.
Versteckt in einem unterirdischen Bunker, den Augen der Outros verborgen, planen diese Menschen einen Rückschlag, einen Krieg.
Die neue Spezies wird von ihnen als Feind angesehen, ein Feind, der ausgelöscht werden muss und so hat dieser Verband bald lernen müssen, wie man plant, kämpft und zusammen hält. Nachts schleichen sich immer wieder Sucher auf die Straßen um Essbares aufzutreiben,
beschützt von den Assassinen, welche sich im Schatten verborgen halten und immer in Alarmbereitschaft sind, während im Inneren des Bunkers auf die Jungen aufgepasst und die Umgebung beobachtet wird. In den ersten Monaten brachte dies keine Probleme mit sich, doch Nahrung wird knapper oder gefährlicher zu erreichen und auch die Outros vermehren sich. Die Menschen halten sich im Dunklen auf, abgegrenzt jeglicher Zivilisation, doch die Feinde beginnen, Verdacht zu schöpfen. Essen verschwindet, einige Outros verhalten sich seltsam.
Werden diese mysteriösen Geschehnisse aufgedeckt werden können? Ein kleiner Kampf ums Überleben hat bereits begonnen und die ersten Folgen sind schon spürbar. Es wird Zeit, zurück zu schlagen.
Wird es den Menschen gelingen die Outros zu vertreiben oder können diese sich beweisen und die Menschen in die Flucht schlagen?
Schaffen beide Parteien eine friedliche Gemeinschaft zu bilden?

Trete unserer Welt bei und werde Teil der Zukunft.

Datum:
Uhrzeit:
Wetter:
Handlung:

Cambia ist eine kleinere Stadt, welche sich die Outros mit viel Mühe über Jahrzehnte aufgebaut haben, es ist sozusagen ihr Hauptsitz.
Die Stadt ist sehr sauber und rein, die meisten Gebäude sind großteils Hochhäuser, welche meist um die 25 Stockwerke besitzen.
Nur vereinzelt findet man Einfamilienhäuser oder andere einzelne Gebäude vor, denn auch die Supermärkte, Bänke und andere Läden befinden sich meist alle in riesigen Einkaufszentren.
Ausschließlich am Rande der Stadt findet man kleinere Felder und Höfe, welche das zu Hause der dort lebenden Bauern und deren Tieren sind.
( Bauernhoftiere sind die einzigen lebenden Tiere in Cambia, diese sind aber genetisch überzüchtet. )
Dieser äußere Bereich ist einer der Wichtigsten Bestandteile Cambias, da die meisten Lebensmittel von dort importiert werden und das Überleben der Outros sichern.
Die Straßen Cambias sind meist gerade Wege und Gassen, es gibt kaum verwirrende Abzweigungen und Kreuzungen. Des Straßen Asphalts sind beinahe unbenutzt, da die Bewohner keine Autos haben, sondern lediglich eine Straßenbahn nutzen, die durch die gesamte Stadt führt.
Auf Grund der wenigen Abgase gedeihen die Pflanzen und Kräuter, welche noch existieren prächtig und die Luft kann kaum gesünder sein.
Das Zentrum der Stadt bildet die Plaza; eine riesige, kreisrunde, leere Fläche, in dessen Mitte sich das Concello befindet und schon von weitem sichtbar wird.
Das Concello ist ein großes, leicht beige-farbenes Gebäude, in dessen Inneren sich der Rat befindet und ebenfalls eine gute Aussicht auf den Stadtpark bietet, der für den südlichen Teil der Stadt als Grenze dient und gerne besucht wird.

Das Concello / der Rat
Wie erwähnt, ist das Concello eines der wichtigsten Gebäude in Cambia, denn dort werden wichtige Entscheidungen getroffen und Versammlungen abgehalten.
Dieses helle Gebäude hat eine Höhe von 110 Metern und birgt um die 50 Räume, von denen jedoch nur ein kleiner Bruchteil auch genutzt wird.
Die führende Gruppe im Concello ist der Rat. Er entscheidet über neue Regelungen, ist für das Wirtschaftsnetz verantwortlich und fungiert ebenfalls als Meldeamt.

Mitglieder des Rats
Im Rat gibt es drei Ränge, deren Wichtigkeit verschieden ist, dennoch kann auf keinen verzichtet werden.
Diese setzen sich zusammen aus dem Obersten Rat (auch Concellos), den Portadoren und zuletzt den Cabeza; näheres unter den Rängen.

Der Park
Der Park befindet sich im Süden der Stadt und ist ein sehr beliebter Aufenthaltsort.
In der Mitte gibt es einen kleinen See, welcher durch eine Ziegeblockumrandung wie ein riesiger Brunnen erscheint und rund herum, über weite Flächen, erstrecken sich die meisten übrig gebliebenen Grasflächen. Die ebenfalls dort aufzufindenden uneben Hügel und die kleinen Schluchten bilden einen herrlichen Kontrast zu den mit Kieselsteinen bedeckten Wegen.
Für die Besucher sind selbstverständlich auch überall zahlreiche dunkelbraune Bänke im Park vertreten.
Der Cambia-Park selbst ist von 5 Uhr bis 23 Uhr betretbar und birgt ein Geheimnis, dessen sich nur die Menschen bewusst sind: den Bunker.

Der Bunker ist der Ort, an dem sich die überlebenden Menschen seit Jahren versteckt halten und leben.
Er besteht aus vielen unterirdischen Gängen mit mehreren Räumen und wurde von der Gruppe die ihn bewohnt schon weit ausgebaut, sodass er nun beinahe wie ein Tunnelsystem unter fast der gesamten Stadt verläuft.
Der Eingang des Bunkers liegt im Süden im Park zwischen den Bäumen, versteckt durch Gestrüpp, Laub und Steinen geschützt vor den Blicken der Outros.
Die Gänge sind schmal und nicht mehr als zwei Personen haben nebeneinander Platz, zudem besteht der gesamte Bunker aus Steinen und Ziegeln, somit ist es vor Allem bei Regenwetter und Schnee recht kalt und zügig, nicht selten erkälten sich einige Leute.
Das verstrickte System führt zu mehreren Ausgängen, die verteilt in Cambia liegen, doch nur nachts genutzt werden, denn die Outros sind meist an diesen Orten unterwegs. Neben dem Hauptbunker, der direkt nach dem Eingang im Park kommt, folgen einige weitere Räume, zu diesen man gelangt, wenn man den Wegen folgt:

Hauptbunker
In den Hauptbunker gelangt man sofort, wenn man den Eingang betritt.
Es ist ein großer Raum mit Tischen und Sesseln (profesorisch eingerichtet mit Felsen, Holzkisten etc.) indem sich alle die meiste Zeitaufhalten.
Ebenso werden hier von den Anführern Pläne besprochen und Abstimmungen abgehalten, man spricht zusammen und lebt in den Tag.
Da man beinahe den gesamten Tag nicht raus kann, werden viele Spiele erfunden und hier gespielt.

Schlafbunker
Der Schlafbunker heißt so, da es nochmal ein Bunker im Bunker ist; sprich: mit einer doppelten Steinwand gesichert um in der Nacht nicht überrascht zu werden.
Es ist im Bunker der zweitgrößte Raum und bietet genug Platz, um alle unterzubringen. Der Schlafraum ist ausgestattet mit alten Matratzen, Schlafsäcken und anderen weichen Sachen, welche aufgetrieben wurden, um genügend Schlafmöglichkeiten zu bieten.
Hier wird hauptsächlich nur die Schlafenszeit verbracht, selten ist man auch unter Tags hier.

Trainingshalle
Der drittgrößte Raum des Bunkers befindet sich etwa 72 Meter vom Hauptbunker entfernt.
Wenn man ihn betritt, gelangt man in einen beinahe leeren Raum, an dessen Seite sich jedoch ein Steinregal mit Bögen, Pfeilen und Dolchen befindet.
Hier werden die Assassinen trainiert und ausgebildet, damit sie auf der Essensuche die Leute beschützen, aber auch im Ernstfall gegen die Outros kämpfen können.

Der kleine Gewächsraum
In einem kleinen Raum des großen Bunkers, recht einsam gelegen, befindet sich ein Raum, in den die Menschen ein Loch an der Wand gehauen haben, sodass ein klein wenig Sonnenlicht eindringen kann. Dieses wird benutzt, um bestimmte Kräuter anzubauen, damit die Ärzte sich um Kranke kümmern können.
Beispiele für die Anbauten wären Brennnesseln, Zitronenblätter, Cannabis oder Salbeiblätter.
Nur bestimmte Leute dürfen in diesen Gewächsraum, denn neben der Vorratskammer ist er der wichtigste Raum des Bunkers und kann sozusagen Leben retten.

Vorratskammer
Wie der Name vermuten lässt, wird in der Vorratskammer alles gelagert, was die Menschen brauchen. Sie liegt nur wenige Meter vom Gewächsraum entfernt.
Auf der einen Seite des Raumes sind Holzbretter an den steinernen Wänden angebracht und haltbares Essen wie Honig, Nüsse, Brot und Cracker wird dort untergebracht. In einer großen, kühlen Erdkuhle neben den Holzregalen wird versucht, frische Lebensmittel so lange wie möglich haltbar zu machen, indem man  nachts aus dem Park kalte Steine, welche zuvor in Wasser getaucht wurden, auf das Essen legt.

Waffenkammer
Die Waffenkammer befindet sich in einem Raum, der in etwa 10 Meter neben einem Notausgang mitten in Cambia, liegt.
Dort werden alle Waffen, welche die Menschen auftreiben können, für den Krieg aufbewahrt, aber auch den Assassinen zur Verfügung gestellt.
Diese Waffen sind zum größten Teil Dolche, Bögen, andere Messer und kleine Steinschleudern.

Die Menschengruppe in Cambia ist die letzte, die die Neuansiedlung der Outros überlebt hat.
Seither leben sie versteckt in einem Bunker, verbringen dort ihren Alltag und versuchen trotz der Umstände ein halbwegs normales Leben zu führen.
Die meisten Stunden des Tages wird im Bunker trainiert, nur Abends gehen die Menschen raus um Essen zu suchen oder die Lage abzuchecken.
Verhaltensmäßig ist an ihnen nichts anders als bei uns Menschen, nur, dass sie nicht den Luxus des normalen Alltags genießen dürfen.
Jeder der Gruppe besitzt einen eigenen Rang, denn um überleben zu können, mussten sie sich anpassen; Nahrung finden, kämpfen, heilen.

Nachts wenn der Park geschlossen ist, trauen sich einige der Menschen aus dem Bunker um einige Stunden an der frischen Luft zu verbringen.

Die Outros sind die neuen Bewohner der Erde, ins Besondere der kleinen Stadt Cambia.
Sie leben zivilisiert und in Harmonie, unterscheiden sich jedoch trotzdem von der uns bekannten Lebensweise.
Durch ihre tierischen Gene gleicht kein Outros dem anderen, jeder ist auf seine Art speziell und verfügt über eine eigene Fähigkeit.
Diese Fähigkeiten sind zwar nicht natürlicher Herkunft, dennoch hält sich die Unnatürlichkeit in Grenzen.
Schulen gibt es zwar, doch diese sind nicht verpflichtend, da das Gehirn der Outros anders funktioniert.
Sie sind fähig zu lieben, glücklich zu sein und Trauer zu verspüren, allerdings sind diese Gefühle nicht so stark ausgeprägt wie bei den Menschen, weshalb ihnen zB der Tod einer geliebten Person nicht allzu lange hinterher hängt.

Neben den normalen Outros gibt es auch die wenigen, die von der Existenz der Menschen erfahren haben.
Sie legen ein noch menschlicheres Verhalten an den Tag und entwickeln auch stärkere Gefühle, müssen diese jedoch unterdrücken, da sie trotz alle dem unter den anderen ihrer Art leben und ihr Wissen vor dem Rat verbergen müssen.

Für den Steckbrief wichtig
Wie nun oft erwähnt, ähneln die Outros größtenteils den Menschen, dürfen aber leichte Abweichungen besitzen wie zB spitzere Ohren, längere Nägel etc.
Auch ihre Augenfarbe muss nicht natürlich sein, so dürfen eure Outros violette oder rote Augen haben, dennoch spart mit Ausgefallenheiten.
Wir wollen keine pinken Augen mit grünen Punkten oder Ähnliches.
Allerdings gibt es unter ihnen ein paar Ausnahmen, dies bedeutet, sie wurden mit Körperteilen von richtigen Tieren geboren. Solche Outros sind allerdings nur sehr selten und demnach existieren nicht wirklich viele von ihnen.

Achtet allerdings darauf, dass die Outros keine tierischen Verhaltensweisen an den Tag legen, sondern dass sie, auf den Alltag bezogen, wie jeder andere Mensch reagieren.

Hier gibt es nun noch eine Übersicht aller Ränge die bespielt werden können und eine Erklärung derer.
Weiter unten seht ihr dann, für welche Ränge ihr euch bewerben könnt.

Menschen

Anführer
Die Anführer bestehen immer aus einem Mann und einer Frau und führen die Gruppe der Menschen an und sind auch jene, die Entscheidungen treffen, Wege planen und den Kampf leiten. Sie entscheiden mit der Gruppe, doch schließlich ist ihr Wort Gesetz.
Ebenfalls sind die Anführer für die Essensverteilung und Rationierung verantwortlich.
Sie teilen Aufgaben ein, geben allen anderen ihre Ränge und sind grundsätzlich einfach für das gesamte Handeln der Gruppe verantwortlich.
Alter: 25 - 55 Jahre

Ärzte
Die zweitwichtigsten Posten der Menschengruppe haben die Ärzte. Wie bereits vermutet, kümmern sie sich um die Kranken im Bunker, leiten die Versorgung im Gewächshaus und nutzen diese Pflanzen als Heilkräuter. Beschützt werden sie von der Leibgarde.
Alter: 20 - 55 Jahre

Leibgarde
Die Leibgarden sind frühere, männliche Soldaten, ab dem Alter von 23 Jahren, dessen Ausbildung noch verstärkt wurde.
Sie sind noch um einen Tick besser im Kampf als die Assassinen, da sie Sonderstunden hatten und haben die Aufgabe die Ärzte um jeden Preis zu beschützen.
In seltenen Fällen begleiten sie jedoch auch die Sucher.
Alter: 23 - 45 Jahre

Assassinen
Die Assassinen sind die Kämpfer der Gruppe, welche gelernt haben im Schatten zu bleiben und überraschend anzugreifen.
Meist beginnt die Ausbildung mit dem Alter von 16 Jahren und dauert zwei Jahre und nur selten werden auch weibliche Kämpfer ausgebildet, wenn, dann wurden sie von den Anführern auserwählt. Die Hauptwaffe der Assassinen ist der Dolch, den sie immer bei sich haben müssen.
Ihre Hauptaufgabe ist neben dem allgemeinem Schutz die Begleitung der Sucher bei der Nahrungssuche.
Alter: 18 - 38 Jahre

Sucher
Jede zweite Nacht verlassen die, zum größten Teil weiblichen, Sucher den Bunker in Begleitung der Assassinen um Nahrung und anderes Zeug aufzutreiben, was den Menschen im Bunker zum Überleben helfen könnte. Männliche Sucher gibt es nur, wenn diese eine leichte Behinderung haben und somit eine Einschränkung beim Assassinentraining einstecken müssten.
Die Sucherausbildung beginnt mit dem Alter ab 13 Jahren wo sie darauf trainiert werden, sich lautlos fortzubewegen und jedes Versteck auszunutzen.
Alter: 14 - 40 Jahre

Späher
Späher schleichen sich jede Nacht aus dem Bunker und erkunden die Umgebung um alle Bunkerausgänge.
Sie vergewissern sich, dass die Outros nichts von ihnen ahnen, erspähen vielleicht neue Wege um den Bunker weiter zu bauen und fungieren teilweise auch als Alarmanlage.
Spezielle Ausbildung haben sie keine und Späher kann jeder werden, der sich als sehr aufmerksam erweist, ab dem Alter von 12 Jahren.
Alter: 12 - 47 Jahre

Normale Gruppenmitglieder
Der Rest der Menschengruppe, der keine der oben genannten Ränge besitzt, verbringt beinahe das gesamte Leben im Bunker.
Zu dieser Gruppe zählen alle über 55 Jahre, die, die zu alt für ihren Rang sind, sowie Kinder unter 12, schwangere Frauen, sowie welche mit jederzeit auftretenden Krankheiten.
Alter: 0 - 12 Jahre , je nach ausgelebten Rang: 38/40/45/47/55 Jahre - Tod

Die Outros

Der Oberste Rat / Concello
Der Oberste Rat besteht aus 4 Mitgliedern, diese sind die jeweiligen Vorsteher der Stadtteile. (Norden, Osten, Süden, Westen).
Ein Treffen findet jeweils immer am ersten Tag des Monats statt, wo man dann diskutiert und Neuigkeiten ausgetauscht werden.
Es ist für die jeweiligen Stadtvorsteher Pflicht, seltsame Entdeckungen und Anzeichen auf Menschen sofort zur Sprache zu bringen und dagegen vorzugehen.
Alter: 25 - 60 Jahre

Portadore
Unterstützt werden die Concellos von den sogenannten Portadoren, welche als Überbringer oder Boten fungieren.
Sie nehmen Wünsche und Anregungen der Bevölkerung entgegen, wandeln diese in Regeländerungen um und legen diese Ideen dem obersten Rat vor.
Zwar haben sie die Erlaubnis, ihre Meinung zu äußern, beeinflussen allerdings die schlussendliche Entscheidung nicht.
Alter: 20 - 50 Jahre

Die Cabeza
Ganz unten stehen die Cabeza. Sie sind sozusagen die Sklaven des Oberen Rats und sind 3 an der Zahl.
Diese wechseln sich alle zwei Tage mit dem Dienst ab und sind in dieser Zeit immer im Concello zu erreichen, wenn es kurzfristige Notfälle gibt.
Ihnen werden diese berichtet und um eine schnell statt findende Konferenz in Gange zu bringen, ruft ein Cabeza alle Mitglieder des oberen Rates zusammen.
18 - 55 Jahre

Bauern
Die Bauern sind ein wichtiger Teil der Bevölkerung von Cambia. Sie besitzen Farmen am Stadtrand, züchten Tiere und betreiben den Acker.
Nur wenige der Outros kennen sich mit der Farmwirtschaft aus, weshalb es auch nur wenige von ihnen gibt.
Sie halten Kühe, Hühner und Schafe, welche alle jedoch genetisch etwas von den uns bekannten Tieren abweichen.
Alter: 22 Jahre - Tod

Bevölkerung
Alle Outros, die nicht im Rat sitzen und keine Farmen betreiben, gehören zu der normalen Bevölkerung.
Sie gehen normalen Aktivitäten und Jobs nach und leben einfach in den Tag hinein, treffen sich mit ihren Freunden und kümmern sich um ihren Haushalt.
Alter: 0 - Tod

Outros in Verbindung mit den Menschen
Sie unterscheiden sich von den normalen Outros nicht, wissen aber von der Existenz der Menschen und sind heimlich mit ihnen verbündet. Man könnte sagen, sie sind Undercover in Cambia unterwegs.

Menschen

Anführer open
Bewerbungsrunde für 1 (weitere Infos hier )

Ärzte open
Bewerbungsrunde für 2 (weitere Infos hier )

Leibgarde open
Bewerbungsrunde für 2 (weitere Infos hier )

Assassinen open
Geöffnet, bis von Leitern geschlossen wird.
Bei weiblichen Assassinen hier im Thread um Erlaubnis fragen.

Sucher open
Geöffnet, bis von Leitern geschlossen wird.
Bei männlichen Suchern hier im Thread um Erlaubnis fragen.

Späher open
freie Plätze: 6

Gruppenmitglieder open
- keine Grenze -

Outros

Oberster Rat open
Bewerbungsrunde für 2 (weitere Infos hier )

Portadore open
Bewerbungsrunde für 4 (weitere Infos hier )

Cabeza open
Bewerbungsrunde für 3 (weitere Infos hier )

Bauern open
freie Plätze 4
Diese Anzahl ist nur auf den Bauer bezogen. Familienmitglieder dürfen erstellt werden, sie müssen nicht alleine leben.

Bevölkerung open
- keine Grenze -

Outros in Verbindung mit den Menschen open
Bewerbungsrunde für 4 (weitere Infos hier )